Archiv Ècole vivante Marokko

Megaphon: Eine Schule schenkt Wurzeln & Flügel

Anita Arneitz sprach mit Campus Vivant’e Gründerin Stefanie Tapal-Mouzoun über die lebendige Schule in Marokko und die Vorbildwirkung auf die in Entstehung befindliche Kundalinee School in Nepal.

„Ittos“ Porträt und Dankesbrief

In ihrem Blog the world is my home porträtiert Weltweitwandern Guide Caroline Ouderrous* unsere Persönlichkeit mit Herz des Monats August: die Campus Vivant’e Initiatorin Stefanie Tapal-Mouzoun (auch Itto genannt). Eine Frau, die Deutschland verlassen hat, um in der Ferne Gefühlen und Visionen zu folgen.

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ORF & Euronews berichteten über Campus Vivant’e

Motivierend und bestätigend, wenn ein von Weltweitwandern Wirkt! unterstütztes Projekt ein derart großes Medieninteresse auslöst. Wir freuen uns, dass der ORF (ZIB Magazin und ZIB24) und Euronews über das Bildungsprojekt Campus Vivant’e im Hohen Atlas berichteten.

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OÖNachrichten: Wo Glück ein Tal hat

Bernhard Lichtenberger war im Hohen Atlas von Marokko, spürte dem einfachen Leben nach und dem Glück in der École vivante.

Wie ein zweites Zuhause – Wiedersehen im „glücklichen Tal“

Ein Reisebericht von Isabelle Saluz:

Ihr reist JETZT nach Marokko? Mit euren vier Kindern? Ja! Und wieder waren wir überwältigt, welch wunderbare Eindrücke wir mit nach Hause nehmen durften. Unsere Kinder haben sich während der gesamten Reise pudelwohl gefühlt. Die Menschen in Marokko begegnen uns stets mit Offenheit, Respekt und Freude. Wir fühlen uns sicher und willkommen. Und wir kommen wieder!

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Neue Wege der Bildung in Marokko

Noch bunter und noch lebendiger wird es rund um die „école vivante“ im Hohen Atlas. Offiziell wird das „collège vivante“, die Sekundarstufe, im April nächsten Jahres eröffnet – die ersten elf Schüler starteten jedoch schon jetzt im College ihre weitere Ausbildung.

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Wirken macht Freude!

Nachdem die Schülerinnen und Schüler der Neuen NÖ Medienmittelschule in Ziersdorf (NÖ) von unserem Schulprojekt in Marokko gehört hatten, führten sie eine Spendenaktion durch: Die Mädchen und Jungen bereiteten zur Fastenzeit eine Fastensuppe zu und verkauften diese in den Pausen. Auch Seniorinnen, Senioren und Eltern waren zum Suppe-Essen eingeladen. Die Schuldirektorin Michaela Zellhofer konnte nun einen Erlös von 200 Euro für die „école vivante“ überweisen. Wir danken allen Beteiligten sehr herzlich!

Die „école vivante“ in Marokko

Aufbruchstimmung für ein ganzes Tal

Wie eine Schule nicht nur ihren Schülerinnen und Schülern, sondern auch Jugendlichen und Erwachsenen neue Perspektiven eröffnet

 

Der Boden ist schon warm, die Sonne scheint, also eröffnet die „école vivante“ im Ait Bougmez inmitten des Hohen Atlas die Frühlingsarbeiten: Die Kinder bessern Zäune aus, graben Beete um und legen Samen für Blumen und Kräuter.

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