WeLT: Wiederaufbau der Flaschenhäuser

Maria Menzel begleitete den ehemaligen Reiseguide Sudama Karki. Er zeigte ihr in der Nähe von Kathmandu die Trümmer des Kinderheims Happy Bottle House und berichtete von seinen Plänen, so schnell wie möglich den Kindern wieder einen Alltag zu ermöglichen. Rasche Soforthilfe und erste weitere Schritte konnten dank großzügiger Spenden bereits geleistet werden.

Kulturbegegnung vor der Haustür

Weltweitwandern-Guides aus Marokko, Ladakh, Nepal, der Mongolei und vom Kilimandscharo können Interessierte immer wieder auch in Wien, Graz und Salzburg treffen. Und dabei selbst zu Reiseveranstaltern für die Guides werden!

Im Jahr 2006 startete Weltweitwandern sein Empowerment-Projekt. Seither haben mehr als hundert Guides, Köche und Träger in ihren Heimatländern Deutschkurse und Trainings für Bergsicherheit durchlaufen; erst vergangenen Winter unterrichtete eine Wiener Deutschlehrerin für Weltweitwandern zwei Monate lang die Weltweitwandern-Guides in Ladakh.

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Austauschprogramm: Sahara meets Himalaya

Nachdem unsere WanderführerInnen aus allen Teilen der Welt immer wieder eingeladen waren einmal „Tourist“ in Österreich zu sein, sind jetzt die Chefs unserer lokalen Partneragenturen eingeladen, einmal „Tourist“ in einem fremden Kulturkreis zu sein. Unser Marokko-Partner Lahoucine war als Erster zu Besuch in Ladakh, unser dortiger Partner Tashi war dann Gast in Marokko. Wir freuen uns über die unzähligen Begegnungen, die entstandenen Freundschaften und die gegenseitigen Inspirationen!

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Indien: Eine Schule gegen Ignoranz

Gemeinsam mit der großzügigen Hilfe unserer KundInnen konnten bis Sommer 2014 fast 10.000,- Euro nach Ladakh überwiesen werden. Durch den direkten Kontakt unserer Mitarbeiterin Daniela vor Ort ist eine zweckgebundene Verwendung der Gelder sichergestellt. Die aktuellen Bilder zeigen eindrücklich, welche Freude die Kinder haben!

Ein Herzensprojekt. Als die Ladakh-Mitarbeiterin von Weltweitwandern, Daniela Luschin-Wangail, von einem ihrer Aufenthalte im Himalaya retour kam, brachte sie ein neues Projekt in ihrem Herzen mit – die Munsel-Schule für Kinder mit besonderen Bedürfnissen.

Hier lesen Sie ihren sehr persönlichen Bericht:

“Behindertes Kind jahrelang versteckt gehalten.” Schlagzeilen wie diese erschüttern. Besonders wenn man die Mutter eines Kindes mit Handicap ist. In Ladakh – einer Region im indischen Himalaya an der Grenze zu Pakistan und Tibet – gehört das „Verstecken“ zum Alltag vieler behinderter Menschen. Die Förderung von Kindern mit Einschränkungen ist für viele ein Fremdwort. Mara Casella, eine engagierte Schweizerin, hat sich diesem Problem mit der von ihr gegründeten Munsel-Schule angenommen.

Meine Reise nach Ladakh im Sommer 2011 war eine Premiere.
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Nomadenbibliothek in der Mongolei: Bücher erweitern den Horizont

Bereits seit 2008 unterstützt unser mongolischer Partner das Projekt „Nomadenbibliothek“. Weltweitwandern findet diese Initiative wirklich bemerkenswert und unterstützt daher die Idee nicht nur finanziell, sondern auch durch Bekanntmachung innerhalb unseres weltweiten Netzwerks.

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Deutschlernen am Dach der Welt

Ein Erfahrungsbericht von Greta Kostka

Ich heiße Greta. Und du? Guten Morgen, hast du gut geschlafen? Möchtest du Tee? Ich bin Guide. Ich bin Koch. Ich heiße Tsewang. Mein Spitzname ist Sanju. Ich heiße Schokolade … Nein! Ich möchte heiße Schokolade. Und ich Zitronentee. Ich esse ladakhisches Brot. Und was nehmen Sie? Ich nehme Reis und Linsen. Achtung auf den Kopf! Ist es noch weit bis zum Pass?

Was hier so bunt gemischt klingt, ist unser Alltag beim  Deutschkurs im winterlich eiskalten Ladakh. Die Lehrerin: Das bin ich, Greta Kostka, pensionierte Lehrerin aus Lassnitzhöhe. Die Schüler: alles „gstandene“ Männer zwischen 26 und 45, die während der Saison als  Bergführer, Kulturführer, Koch oder Helfer für die ladakhische Partneragentur von Weltweitwandern arbeiten. Der Background der Männer könnte unterschiedlicher nicht sein: Sie sind Bauern, einer arbeitet auch als Kellner, einer besitzt ein Restaurant, zwei waren früher Mönche in Südindien, einer ist Augenarzt-Assistent. Einige haben nur vier Jahre lang eine Schule besucht, einer studiert auch Englisch. Meine Gruppe, bestehend aus 12 Leuten, ist alles andere als einheitlich. Es gibt eine Anfänger- und eine Fortgeschrittenengruppe.

Um zehn Uhr kommen die ersten Schüler in das Zimmer im ersten Stock eines alten Hauses in Leh und heizen den kleinen Holzofen ein. Sie setzen sich auf die Matten und beginnen zu lesen. Wenn ich dann so gegen halb elf ankomme, höre ich bereits, wie sie üben und freue mich darüber. Ihr Deutsch klingt manchmal sehr indisch oder englisch, aber das stört mich nicht. Das wird schon … Mit kleinen Pausen arbeiten wir bis vier Uhr nachmittags. Als Pausenhighlight gibt es kaschmirisches Fladenbrot, frisch und warm vom Bäcker um die Ecke, und dazu eine große Kanne Milchtee.

Beten oder Lernen?

Unsere Lernstube liegt genau neben dem Hauptkloster in der Innenstadt. Während wir lernen hören wir oft durch Lautsprecher verstärkte Gebete. Von unseren Fenstern aus beobachten wir das Treiben auf dem Klosterhof und die vielen rotgekleideten Mönche. Wenn sie unten ihre religiösen Texte rezitieren sind wir nicht sicher ob wir mitbeten sollen oder nicht. Ich frage sie, ob es nicht ein Sakrileg sei, wenn wir hier im Klang der Trommeln einfach unsere Zahlen oder Deutschsätze sprechen … Nein, nein, wird mir versichert, das sei schon in Ordnung.

Wir gehen einerseits systematisch vor, nach Lehrbüchern für Anfänger, andererseits auch kreativ, zugeschnitten auf die Arbeit meiner Schüler als Kultur- und Bergführer. Sie lernen also vor allem, was bei einer Klosterführung oder unterwegs beim Trekken unbedingt gesagt werden muss. Oder die notwendigen Worte, wenn Gäste in Leh ankommen, wenn sie Fragen zur Kultur haben. Natürlich können sie nicht in zwei Monaten perfekt Deutsch sprechen. Auch auswendig lernen ist sinnlos. Vielmehr arbeiten wir mit Rollenspielen:

Gast und Guide im Kloster.

Der Kursraum ist unser imaginäres Kloster.

Guide: „Kommen Sie rein. Bitte ziehen Sie die Schuhe aus!“

Gast: „Oh ja! Klar! Was ist das?“

Der Guide zeigt auf uns im Kreis Sitzende. Wir stellen buddhistische Statuen dar.

Guide: „Das ist Buddha Shakyamuni, das ist Guru Rinpoche, das ist der Zukunftsbuddha …“

Ich werde meist als grüne Tara angesprochen, und der  manchmal etwas finster dreinblickende Sonam bekommt den Namen einer zornvollen Gottheit verpasst. Im Kursraum liegende Matten und Decken werden zu unseren “heiligen Büchern” und die Plakate zu Wandmalereien. Im  tibetischen Buddhismus, so scheint mir, ist nichts todernst. Hinter allem verbirgt sich ein Lächeln.

Zwei Meter große Igel.

Auch die Aussprache bringt uns zum Lachen, denn die Durchwahl beim Telefonieren klingt bei ihnen oft wie Durchfall. Und statt Eierspeise sagen viele – weil’s leichter ist – einfach Eier-spicy! Dann ist da noch die Geschichte mit dem Igel: Wir lernen das ABC und dazu jeweils ein Tier, also A für Adler, Y für Yak und I für Igel. Ich will wissen, ob es in Ladakh auch Igel gibt. Zu meinem Erstaunen ist die Antwort ein einstimmiges Ja, die Igel in Ladakh seien sogar zwei Meter groß. Ich wundere mich ein wenig, doch mit den Händen wird die Igelspannweite bestätigt. Erstaunlich, was dieses karge Land für Igel hervorbringt! Sonam meinte dann noch, statt Igel könnte man auch Lämmergeier sagen. Da war alles klar! Der englische Eagle ist unserem deutschen Igel ja auch wirklich zum Verwechseln ähnlich.

Meine Schüler können noch kein perfektes Deutsch, sie können ihre Gäste aber nach dem Befinden fragen, ihnen etwas zu trinken oder zu essen anbieten. Und noch etwas wissen sie jetzt bestimmt: Dass es Igel in Ladakh doch nicht gibt und sie auch in Österreich nicht so groß wie Adler sind.

Mehr über Gretas Erfahrungen als Deutschlehrerin am Dach der Welt finden Sie unter: http://greta.si/

Guidetraining: Weltweitwandern „powert“ weiter!

Das Projekt geht nun in die nächste Phase

Die Seiten wechseln: Unsere Guides durften selbst auch einmal in die Rolle der Gäste schlüpfen.

Über 100 Personen wurden vor Ort in vielen Zielländern geschult.

30MitarbeiterInnen aus aller Welt wurden von Weltweitwandern zu teils mehrmonatigen Austausch- und Ausbildungsaufenthalten nach Österreich eingeladen.

Durch diesen Rollentausch „selbst einmal TouristInnen in einer fremden Kultur sein“ können unsere einheimischen Guides ihre Gäste nun besser verstehen. Das Ziel der Programme war ja nicht nur das Erlernen der deutschen Sprache, sondern auch die Kultur ihrer Gäste besser kennen zu lernen.

Doch »Empowerment« ist noch viel mehr: die Absolvierung diverser Praktika in fachspezifischen Einrichtungen (Alpenvereinshütten, Vereine, Tourismusbetriebe, JUFA, uvm), Wanderungen, Zusammenkünfte& Besichtigungen mit WWW-Gästen, interkulturelle Treffen und Kulturveranstaltungen.

Warum das alles?

2011 organisierten wir mit Greta Kostka einen Deutschkurs für unsere Guides in Ladakh.

Hintergrund: In exotischen Destinationen werden Gruppenreisen üblicherweise von ReiseleiterInnen aus der Heimat der Gäste geführt. Einheimische FührerInnen sind zwar mit dabei, spielen aber eine sekundäre Rolle. Wir von Weltweitwandern haben schon früh erkannt, dass unsere lokalen Guides aufgrund ihrer Herkunft eigentlich die besseren und authentischeren KulturvermittlerInnen sind. Um ein/e gute/r ReiseleiterIn sein zu können, bedarf es jedoch mehr als nur aus dem Reiseland zu kommen. Deshalb »empowern« wir, seit nunmehr fünf Jahren: Wir helfen unseren lokalen FührerInnen die nötigen Fähigkeiten zur erfolgreichen Reiseleitung zu erwerben.

Am Ende profitieren von diesem Engagement aber nicht nur unsere Guides und PartnerInnen, auch unsere KundInnen.

Die Organisation von Workshops in den Zielländern gehört zu den wichtigen Maßnahmen des Projekts.

Gut ausgebildete und motivierte einheimische Guides machen unsere Weltweitwandern-Reisen zu etwas ganz Besonderem. Das Feedback der Gäste, FührerInnen und auch der Medien bestätigt das. 2009 wurde Weltweitwandern für sein »Empowerment-Projekt« gleich zweimal mit dem renommierten »Trigos« (Nachhaltigkeitspreis auf Landes- und Bundesebene) ausgezeichnet. (Siehe dazu mehr unten)

Weltweitwandern hat nun in seinen wichtigen Zielregionen (Himalaya, Mongolei, Marokko usw) mittlerweile genug Guides ausgebildet und die erste Phase des Projektes ist damit nach fünf intensiven Jahren im Sommer 2011 erfolgreich abgeschlossen.

Vielen Dank allen Beteiligten für die tolle und engagierte Zusammenarbeit!

Die nächste Phase beginnt

Begegnungen zwischen den Kulturen stärken das Verständnis füreinander.

In der nächsten Projektphase wollen wir nun mehr in die »Tiefe« gehen.

Wir wollen mit unseren Aktivitäten in Zukunft unsere Gäste, PartnerInnen, Guides und MitarbeiterInnen noch intensiver miteinander verbinden.

Geplant sind verstärkt Ausbildungen in den Zielländern, gemeinsame Workshops von/mit PartnerInnen, Austausch von MitarbeiterInnen und Besuche unserer PartnerInnen untereinander zum gegenseitigen Vernetzen und voneinander Lernen.

Ab Herbst 2011 wird es dafür und für die verstärkten Qualitätsaktivitäten und den sozialverantwortlichen Tourismus bei Weltweitwandern eine/n eigene/n MitarbeiterIn geben. Mit all diesen Maßnahmen setzen wir uns eines zum Ziel: Die einzigartige Erlebnisqualität der Weltweitwandern-Reisen noch weiter zu verbessern.

Empowerment-Projekt: Rückblick über Personen, Daten & Workshops

Rinchen Dolma (WWW-Führerin aus Leh, Ladakh / Indien; März – Juli 06, März – Mai 08); Diskit Chondol (Guesthousebesitzerin aus Ladakh / Indien/ Feb. – März 07; Tsewang Jorges, Sonam Wangdus & Tenzin Padma (tibetische Mönche aus Lingshed, Sandmandala in Graz / Jän. 2007); Mustapha Bairha & Ibrahim Assabir(WWW-Führer Marokko / Juli – Sept 07); Sudama Karki WWW-Führer Nepal / Aug. 07; Geshe Nawang Changchub (Mehrere Besuche & Kulturveranstaltungen zw. 04 & 09); Tsering Dorjee WWW-Führer Ladakh / Indien / Jan – Feb 2008); Javzmaa Tsevegsuren WWW-Praktikantin Mongolei / Juli 07 & Juni 08

Mönche aus Ladakh zu Besuch in Graz

Rohit Barthwal (WWW-Führer Indien / Juli – Sept. 08); Hari Guni & Lakpa Sherpa (WWW-Führer Nepal Juli – Sept. 08); Brahim Bairha & Mohamed Chfira (WWW-Führer Marokko / Juli-Sept. 08); Kris Sheira Gonzales (WWW-Führerin Peru / Okt.-Dez. 08); Ottgonbayar Damba WWW-Führerin Mongolei / Jän. – März 08); Irmuunzaya Khurtrsbaatar (WWW-Praktikantin Mongolei / Juli 08 – Juni 09); Bhagwan Karki WWW-Führer Nepal Juli – Sept. 09; Mon Bahadur Lamba & Dorji Gyeltshen WWW-Führer Bhutan / Juli – Sept. 09; Sudama Karki WWW-Partner Nepal Juli 09; Tsewang Dorjey (Sasi) & Tsewang Namgyal (Issi) WWW-Führer Ladakh / März – Mai 2010; Hari Pokhrel & Basu Thapaliya WWW-Führer Nepal / Mai – Aug. 10; Ahmed Amherk / Zakaria Imeghry WWW-Führer Marokko / Juni – Aug. 10; Pavlina Pendakova Weltweitwandern-Büromitarbeiterin Bulgarien / Jän – Febr. 2011

WWW-Partnerworkshop Graz 08: WWW-Partner aus Ladakh, Indien, Mongolei, Europa trafen sich zu einem Workshop in Graz zum gegenseitigen Lernen mittels Erfahrungsaustausch / Feb. 08; WWW-Workshop Ladakh 08: Sudama Karki / Weltweitwandern-Partner aus Nepal wird für Ausbildungsworkshop nach Ladakh entsendet und trainiert dort ca. 15 MitarbeiterInnen / Juni 2008; WWW-Workshop Mongolei 09: Sudama Karki, Weltweitwandern-Partner aus Nepal, wird für Ausbildungsworkshop in die Mongolei entsendet und trainiert dort ca. 20 MitarbeiterInnen / Juni 2009; WWW-WorkshopsNepal 08 – 11: Sudama Karki, Weltweitwandern-Partner aus Nepal, organisiert für Weltweitwandern und unser Nepal-Team seit 2008 jedes Jahr 2-monatige Weiterbildungen und Deutschtrainings für unser Nepalteam / jeweils Dez. – Jän. 08, 09, 10, 11; WWW-Workshop Ladakh 11: Greta Kostka, Weltweitwandern-Deutschkurs in Ladakh für ca. 20 örtl. MitarbeiterInnen / Jän – Febr. 2011

WWW ist ein mustergültiges Beispiel für soziales Engagement
Trigos: Ehrung für das „Empowerment-Projekt“ von Weltweitwandern

Weltweitwandern möchte in Zukunft noch stärker auf die Ausbildung seiner Guides in den Zielländern setzen

Weltweitwandern gewann – nach dem Trigos Steiermark – wiederum als einziges Unternehmen aus der Reisebranche nun auch den bundesweiten Trigos! Der Preis wurde von Sozialminister Erwin Buchinger und Sandra Pires höchstpersönlich an Weltweitwandern in Wien überreicht. Juryaussage: „Weltweitwandern ist ein mustergültiges Beispiel für soziales Engagement in der Reisebranche“ Jurybegründung für den Preis: Weltweitwandern GmbH gibt dem Begriff »Nachhaltiger Tourismus« ein neues Gesicht. „Tourismus in zwei Richtungen“ ist ein umfassendes Ausbildungsprogramm für Reiseleiter aus den Zielländern der Touristen. Reiseleiter aus Marokko beispielsweise wurden eingeladen und haben in einem Guide Training nicht nur Deutsch gelernt, sondern auch das Kärntner Lesachtal, Graz und Wien kennen gelernt.

Durch das ungewöhnliche Empowerment-Projekt werden nicht nur nationale sondern auch mentale Grenzen überschritten. Neben dem interkulturellen Verständnis wird auch das Bewusstsein für ökologisch und sozial verträgliches Reisen gefördert. Die Jury möchte mit dieser Auszeichnung ein Signal für die Tourismusbranche setzen, die großen Aufholbedarf in Sachen Nachhaltigkeit hat. Die Jury hofft, dass das Projekt im Tourismus-Bereich viele NachahmerInnen findet. Darüber hinaus setzt die Weltweitwandern GmbH aber auch eine Reihe weiterer CSR-Aktivitäten.

Spendenaufruf für die Opfer der Katastrophe in Japan

Hunderttausende Menschen in Japan haben als Folge des verheerenden Erdbebens und des darauf folgenden Tsunamis ihre Hauser verloren und stehen vor dem Nichts! Dazu kommt nun auch die nukleare Bedrohung.

Die Bilder aus Japan haben bei uns viel Betroffenheit und Nachdenklichkeit ausgelöst. (more…)

Hilfe für die Opfer der Flutkatastrophe in Pakistan

Nachdem die Dimension der Flutkatastrophe in Pakistan ein unvorstellbar schlimmes Ausmaß angenommen hat, hat Weltweitwandern mit einer Spende an die Caritas in der Höhe von EUR 1.000,– einen kleinen Beitrag zur Hilfe und zum Wiederaufbau geleistet. (more…)

Information über unser Projekt »Fluthilfe Ladakh«

Nach der Flutkatastrophe in Ladakh im August 2010 überlegten wir von Weltweitwandern nicht lange und eröffneten ein Spendenkonto, um den Betroffenen vor Ort so schnell als möglich zu helfen.
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