Soforthilfe bei Krisen und Naturkatastrophen

Seit Beginn der Corona-Pandemie im Frühjahr 2020 mussten wir alle miterleben, wie verletzlich die Menschheit ist. Und just als wir glaubten, uns dank der milderen Omikron-Variante und verfügbaren Impfungen an das Virus gewöhnen zu können, erreichten uns die Schockwellen einer weiteren, menschengemachten Katastrophe: der Ukrainekrieg erschütterte Europa in seinen Grundfesten, Millionen Menschen mussten fliehen. Wir leisteten rasche Hilfe durch Unterkunft und Verpflegung in Polen. Und wir helfen nach wie vor Menschen, die im Osten der Ukraine ausharren (müssen) und versorgen diese mit Lebensmitteln und anderen Gütern des täglichen Bedarfs. Anfang 2023 brachte ein Erdbeben in der Türkei und Syrien furchtbares Leid mit sich und forderte mehr als 56.000 Menschenleben. Hier konnten wir durch direkten Kontakt ins Krisengebiet mit der Versorgung von Lebensmitteln und wichtiger Infrastruktur helfen.
2021 stand noch ganz im Zeichen der COVID-19-Pandemie. Wir halfen in Nepal, dessen Gesundheitssystem im Frühjahr komplett kollabierte und finanzierten medizinische Ausrüstung, Masken und Hygieneartikel.

Krisen wie die Pandemie, kriegerische Auseinandersetzungen oder Naturkatastrophen wie Erdbeben, Überschwemmungen oder Lawinenabgänge stellen die Menschen vor Ort vor existenzbedrohende Probleme. Da unser Netzwerk an Freund*innen weltumspannend ist, befinden sich immer wieder uns nahestehende Menschen und Mitarbeiter*innen ebenso wie uns noch fremde Menschen plötzlich in Not: Über Nacht stehen sie ohne Dach über dem Kopf da und wissen nicht, ob sie ihre Familie weiterhin ernähren können.

Wir versuchen vor Ort zu wirken

In solchen Momenten sind wir gefordert und leisten Nothilfe – so rasch und unbürokratisch wie möglich. Häufig mit Unterstützung der Partner*innen des Reiseveranstalters Weltweitwandern stellen wir Sachleistungen wie Decken, Lebensmittel, Zelte, Medikamente, Notquartiere und ähnliches bereit. Dank unseres großen Netzwerkes können wir oft sogar Einsatz-Teams vor Ort organisieren, die Betroffene bei den ersten Notmaßnahmen unterstützen.

„Ukraine Jetzt“ ist eine österreichische Plattform, die lokale NGOs in der Ukraine bei ihrer humanitären Arbeit unterstützt. Die Organisationen „Myrne Nebo of Kharkov“, sowie „Angels of Salvation“ versorgen die notleidende Bevölkerung mitten im Kriegsgebiet der Ost- und Südukraine mit Lebensmitteln und anderen Gütern des täglichen Bedarfs, führen Evakuierungen durch und organisieren medizinische oder psychosoziale Hilfe.

 

Weltweitwandern Wirkt! stellt seine Plattform zur Sammlung und Verwaltung von Spenden zur Verfügung und ist für die Umsetzung der Kooperation mit den ukrainischen Partnerorganisationen zuständig.

 

Eine kleine Delegation rund um DI Peter Tappler hat die Ostukraine im Juli 2022 besucht: „Wir waren beeindruckt von der Fähigkeit der Menschen sich selbst zu organisieren und ihrer Entschlossenheit, alles in ihrer Macht stehende zu tun, oft unter Aufgabe ihrer eigenen Sicherheit, jenen zu helfen, die sich in einer noch misslicheren Lage befinden als sie selbst. Unsere Aufgabe ist eine direkte und rasche Antwort auf den Hilfeschrei der ukrainischen Bevölkerung. Wir konzentrieren uns auf die Unterstützung lokaler Organisationen, die direkt in den von Kampfhandlungen betroffenen Gebieten agieren, dort wo große Organisationen kaum präsent sind.“

Wir haben Peter Tappler zum Interview gebeten, um ihn als Mensch hinter der Initiative „Ukraine Jetzt“ vorzustellen. Lesen Sie hier das Interview.

Update Mai 2024:

Vor einigen Tagen erreichte uns ein Hilferuf aus dem Nordosten der Ukraine, wo leider erneute russische Angriffe in der Stadt Charkiw und der umliegenden Region erfolgten. Aufgrund dieser massiven Bombardements wurden Tausende Menschen gezwungen, ihre Häuser schnellst möglich zu verlassen, um sich in sicherere Regionen zu flüchten. Sie konnten zwar ihr eigenes Leben retten, mussten jedoch ihr gesamtes Hab und Gut zurücklassen.

Dadurch befinden sich die geflüchteten Ukrainer*innen in einer verzweifelten Situation und benötigten dringend Hilfe: Angefangen von Wasser und Nahrung über Kleidung, Hygieneartikel und bis hin zu einer sicheren Unterkunft – es mangelt an allem. Unsere Kooperationspartner vor Ort leisten direkt an den Ankunftsorten Erste Hilfe. Die Menschen werden mit Wasser, Essen und psychologischer Betreuung unterstützt.

Der Bedarf an Hilfe ist weiterhin groß und es werden dringend weitere Spenden benötigt, um diesen Menschen eine Erstversorgung ermöglichen zu können. Bitte helft uns beim Helfen – jeder Euro trägt dazu bei die Not der Ukrainer*innen nach ihrer Evakuierung zu lindern!

Update Juni 2023:
Nachdem der 3 Kilometer lange und 30 Meter hohe Kachowka-Staudamm gebrochen ist, sind 42.000 Menschen von den Überschwemmungen betroffen. Häuser wurden durch Überflutung zerstört und einige tiefer gelegene Teile der Stadt Cherson überschwemmt. An vielen dieser Orte ist die Trinkwasserversorgung beeinträchtigt, da das Wasser aus dem Staudamm genutzt wurde. Ukraine Jetzt arbeitet mit der örtlichen Hilfsorganisation „Myrne Nebo of Kharkov“ eng zusammen und konnte so rasch und direkt Nothilfe für Betroffene der Flutkatastrophe leisten. Lebensmittelpakete werden verteilt und soziale Küchen sind schon seit Tagen in Betrieb, um die notleidenden Menschen mit warmem Essen zu versorgen. Doch um weiterhin helfen zu können, sind wir dringend auf Spenden angewiesen.

Lasst uns gemeinsam WUNDER WIRKEN und helfen Sie mit Ihrer Spende den Menschen im Kriegsgebiet der Ukraine!
👉🏻Spenden sind direkt online über unser Spendenformular möglich oder alternativ mittels Überweisung an unser Spendenkonto:

Kontowortlaut: Weltweitwandern Wirkt
IBAN: AT48 2081 5000 4251 3499
BIC: STSPAT2GXXX
Verwendungszweck: Ukraine Jetzt

 

Mehr Infos:

www.facebook.com/ukrainejetzt

www.instagram.com/ukraine.jetzt

ganz links: Lana Solapanova (Programme Managerin Nebo), ganz rechts: Peter Tappler (Gründer Ukraine-Jetzt) gemeinsam mit Martina Handler und Christian Hlade von Weltweitwandern Wirkt! (beide Mitte)
ganz links: Lana Solapanova (Programme Managerin Nebo), ganz rechts: Peter Tappler (Gründer Ukraine-Jetzt) gemeinsam mit Martina Handler und Christian Hlade von Weltweitwandern Wirkt! (beide Mitte)
Anfang 2023 erschütterten mehrere Erdbeben Teile der Türkei und Syriens und forderten mehr als 56.000 Todesopfer. Millionen Menschen wurden obdachlos, sind auf der Flucht oder harren in Zeltnotlagern aus. Es mangelt nach wie vor an allem – Lebensmittel, Trinkwasser und funktionierende Infrastruktur sind nach wie vor kaum vorhanden.
 
Wir unterstützen die Initiative Team „Gablitz hilft“, diese hat direkten, persönlichen Kontakt in die massiv betroffene Region in Syrien und hilft seit Beginn der Katastrophe vor Ort.
Hunderte Familien sind aus zerstörten Dörfern geflohen und leben nun in selbsterbauten Zeltcamps nahe dem ehemaligen Städtchen Jindires. Es mangelt an allem, besonders Essen und Trinken werden nach wie vor dringend benötigt. „Gablitz hilft“ unterstützt auch im betroffenen Flüchtlingscamp „Atama“ mit täglich frischgekochten Mahlzeiten.

 

Jede Spende zählt!

Wir möchten diese wichtige Initiative weiterhin mit Geldspenden unterstützen, um die Not der Menschen ein wenig zu lindern. Daher bitten wir euch um eure Mithilfe: Wirken wir gemeinsam Wunder und helfen wir den Erdbeben-Opfern in Syrien!

👉🏻Spenden sind direkt online über unser Spendenformular möglich oder alternativ mittels Überweisung an unser Spendenkonto:

Kontowortlaut: Weltweitwandern Wirkt
IBAN: AT48 2081 5000 4251 3499
BIC: STSPAT2GXXX
Verwendungszweck: Hilfe für die Erbeben-Opfer in Syrien

 

Mehr Infos:

www.facebook.com/gablitzhilft

Seit dem Beginn des russischen Angriffskriegs auf die Ukraine am 24. Februar 2022 musst viele Ukrainer*innen ihre Heimat verlassen und erreichten als erstes Polen. Mit unserer Spendenaktion in Kooperation mit dem langjährigen Weltweitwandern-Partner Andreas konnten wir rasch direkt vor Ort in Polen helfen.

Als die ersten Flüchtlinge in Polen über die Grenze kamen, schwappte ihnen eine Welle von Hilfsbereitschaft entgegen. Auch Weltweitwandern-Guide und langjähriger Polen-Partner Andreas wurde sofort aktiv und vernetzte uns mit dem sozial engagierten Hotelbetreiber Jarek. Gemeinsam konnten wir mit Ihren Spenden Unterkunft & (Basis-)Verpflegung als schnelle Hilfe für Vertriebene anbieten.

Unterkunft und Verpflegung für die ersten Tage oder Wochen war damals die am Dringendsten benötigte Art der Unterstützung. Am Hauptbahnhof in Warschau kamen täglich 1000e Menschen an, die untergebracht werden mussten. Wir freuen uns, dass wir mit unserer Hilfsaktion einen kleinen Beitrag zu dieser Herausforderung leisten konnten!

Die Spenden kamen direkt Geflüchteten zugute, die in Warschau damit ein Dach über dem Kopf und eine erste Versorgung hatten. Am Foto unten sind zwei dieser Menschen zu sehen: Theater-Regisseurin Julia und Malerin Natalia, am Foto flankiert von Andreas (links) und Hotelbetreiber Jarek (rechts), sind eine der ersten die mit unserer Hilfsaktion ein Hotelzimmer für die erste Zeit bekommen haben.

 

ukraine hilfsprojekt polen

Andreas (links) mit Hotelbetreiber Jarek (rechts) flankieren zwei ukrainische Frauen, die aus ihrer Heimat flüchten mussten.

Mitte Mai 2021 hatte die zweite Covid19-Welle Nepal voll erfasst: Die Zahlen waren besorgniserregend, fast jede zweite getestete Person war positiv. Die Krankenhäuser waren am Ende ihrer – ohnehin schon bescheidenen – Kapazitäten. Die Menschen wurden vielerorts abgewiesen und sich selbst überlassen, weil es keine Infrastruktur wie Intensivbetten, Sauerstoff oder Fachpersonal gab.

Für uns war sofort klar, dass wir unseren Partner Sudama bei seinen Plänen, mit medizinischer Ausstattung zu helfen, in dieser Notsituation unterstützen würden. Dank unserer vielen Spender*innen konnten wir öffentliche Krankenhäuser und Gemeindekrankenhäuser sowie Isolation Centers (Quarantänestationen für Covid19-positive Personen mit milden oder keinen Symptomen) rasch und unbürokratisch unterstützen. Insgesamt wurden 50 vollausgestattete Krankenhausbetten, 10 Stück lebenswichtige Sauerstoffflaschen, 100l Desinfektionsmittel sowie hunderte Masken finanziert. Das bereitgestellte Material ist auch über die Corona-Krise hinaus nützlich.

Ein großes Problem war auch die Nahrungsversorgung in den komplett überlasteten Spitälern. Nepal befand sich im völligen Stillstand, Angehörige von Covid-Patient*innen mussten ohne Unterkunft und Verpflegung vorm Krankenhaus ausharren. Daher wurde ein Teil des Geldes für „Hunger Relief Programmes“ verwendet: Sudama und sein Team konnten so über 1.500 Mahlzeiten kochen und verteilen!

 

Ab März 2020 erlebten wir alle eine Krise von nie dagewesenem Ausmaß: Die globale Corona-Pandemie, die für Menschen, die weltweit im Tourismus arbeiten, von einem Tag auf den anderen die Einkommensquelle versiegen hat lassen. Wir haben daher den Nothilfe-Fonds für Guides und MitarbeiterInnen in Reiseländern geschaffen.

Die Corona-Krise traf die Menschen, die im Tourismus arbeiten sehr schwer. Nicht nur Reiseveranstalter waren massiv betroffen, sondern auch alle Teams in den Reisedestinationen. Besonders in den Reiseländern in denen es kaum soziale Absicherung gibt, standen plötzlich viele Partner, Guides und Mitarbeitende vor dem Nichts. Die einzigartigen Erlebnisse und berührenden Begegnungen, die für die Weltweitwandern-Reisen so charakteristisch sind: Das ist vor allem der Verdienst der vielen, engagierten lokalen Partner, Guides und weiteren Mitarbeitenden in den Reiseländern. Deswegen haben wir damals zusammenholfen und denen die es dringend brauchten unkompliziert Hilfe geleistet!

Wir sammelten Spenden für die Menschen die vor dem Nichts standen.

 

Berichte von unseren PartnerInnen und Verteilaktionen des Nothilfe-Fonds

Erfolgsgeschichte: Bisher 80.000 Euro gesammelt um Teams zu helfen (Dezember 2020)

Dickson und sein Team aus Tansania bedanken sich für die erhaltene Hilfe in diesem Video (August 2020)

Zwischenstand des Nothilfe-Fonds (Juli 2020)

Bericht aus Nepal (Juni 2020)

Bericht von unserem Ladakh Partner Issi (Mai 2020)

Bericht von Südafrika und Tansania (Juni 2020)

Am 16. April 2016 wurde die Küste Ecuadors von einem schweren Erdbeben der Stärke 7,8 erschüttert. Mehr als 400 Menschen wurden unter den einstürzenden Trümmern begraben und getötet, etwa 2.500 verletzt. Besonders dramatisch stellte sich die medizinische Versorgung in den Krisengebieten dar, da viele Regionen von der Strom- u. Wasserversorgung abgeschnitten waren. „Weltweitwandern Wirkt!” konnte dank der großen Spendenbereitschaft seiner Freundinnen und Freunde unbürokratische Soforthilfe leisten.

Auch nach der schweren Flutkatastrophe in Ladakh (August 2010) ermöglichte uns eine Welle der Spendenbereitschaft unserer Freunde und Partner entscheidende Soforthilfe. Beispiele: Die Finanzierung  einer Solaranlage für das Krankenhaus Leh,  die Wiederherstellung von Wassermühlen, Bewässerungskanälen, Brücken, Wegen, Wohnhäusern und Feldern, den Ankauf von Nutzvieh für Familien und den Kauf von Nahrungsmitteln für Familien, deren Ernte zerstört wurde.

Das große internationale Netzwerk des Reiseveranstalters Weltweitwandern kann in diesen Notsituationen vom Verein Weltweitwandern Wirkt! genützt werden. So haben wir die Möglichkeit direkt vor Ort optimale und schnelle Hilfe zu leisten.

Aktuelle Berichte

Zusammenfassung unserer Erdbebenhilfe in Marokko 2. März 2024 by Sophie Borckenstein - Am 8. September 2023 ereignete sich ein furchtbares Erdbeben in Marokko, nur 74 km südwestlich von Marrakesch. Bei dem stärksten Beben in der Region seit über 100 Jahren kamen 2.960 Menschen ums Leben, ganze Dörfer wurden zerstört und unzählige Menschen verletzt.
Erdbeben in Marokko: Soforthilfe für die Opfer 10. September 2023 by Sophie Borckenstein - Wir sind tief betroffen über das schwere Erdbeben in Marokko und in Gedanken bei den Menschen im Land.
Ukraine: Dringend Spenden für Flutopfer benötigt! 16. Juni 2023 by Sophie Borckenstein - Vor 16 Monaten, am 24. Februar 2022, begann der Ukrainekrieg, der Europa in seinen Grundfesten erschütterte.
Ukraine: Nothilfe nach wie vor benötigt! 26. April 2023 by Sophie Borckenstein - Vor mehr als einem Jahr, am 24. Februar 2022, begann der Ukrainekrieg, der Europa in seinen Grundfesten erschütterte. Die genauen Opferzahlen sind unbekannt, Millionen Menschen mussten in benachbarten Staaten Zuflucht suchen.
Hilfe für die Erdbeben-Opfer in Syrien 13. Februar 2023 by Sophie Borckenstein - Gemeinsam mit unserem Partner "Gablitz hilft" unterstützen wir Erdbeben-Opfer in Syrien direkt vor Ort. Helfen Sie mit - jede Spende zählt!
Ukraine jetzt: Nothilfe für Menschen im Kriegsgebiet 26. September 2022 by Sophie Borckenstein - Seit Februar 2022 herrscht Krieg in der Ukraine. Millionen Menschen bangen um ihr Leben und ihre Zukunft. Doch nicht alle sind geflüchtet, Tausende harren nach wie vor in den Kriegsgebieten der Ostukraine aus und brauchen unsere Unterstützung.
ukraine hilfsprojekt polen Resümee: Nothilfe für Flüchtlinge aus der Ukraine 26. April 2022 by Sophie Borckenstein - Seit Anfang April haben wir Kriegsflüchtlingen aus der Ukraine ein erstes Dach über dem Kopf in Warschau/Polen geschenkt. Auf diese Weise konnten wir ihnen die ersten Tage bzw. Wochen nach ihrer Flucht ein wenig erleichtern. Nun ist die große Flut an Ukraine-Flüchtlingen vorbei und das Hotel konnte wieder seinen Normalbetrieb aufnehmen.
Ein Hilferuf aus Nepal: Die 2. COVID-Welle wütet noch immer 23. Mai 2021 by Sophie Borckenstein - Die Wucht, mit der Nepal Ende Mai von der zweiten Welle der Pandemie getroffen wurde, ist unvorstellbar. Die Kapazitätsgrenzen der Krankenhäuser wurden längst erreicht, außerdem waren lebenswichtige Ressourcen wie Sauerstoffflaschen kaum mehr verfügbar. Die Behörden schafften es nicht, die großen Herausforderungen zu bewältigen und die Menschen waren auf sich selbst gestellt. Doch die Lage in Nepal ist nach wie vor nicht entspannt.
Nothilfe-Fonds: Weitere Unterstützung notwendig 22. April 2021 by Sophie Borckenstein - Während sich in Mitteleuropa die Corona-Lage stellenweise beruhigt und viele schon Reisepläne für den Sommer schmieden, stehen leider nach wie vor viele Guides, TrekkingköchInnen und AgenturleiterInnen ohne Einkommen da.  33 Teammitglieder in Südafrika bekommen keine finanzielle Unterstützung, daher haben wir uns entschieden, ihnen noch einmal mit unserem Nothilfe-Fonds zu helfen. 
Soforthilfe-Fonds: Hilfe für Tadschikistan 21. September 2020 by Sophie Borckenstein - Die Corona-Krise trifft jene Menschen, die im Tourismus arbeiten, sehr schwer. Besonders in den Reiseländern, in denen es kaum soziale Absicherung gibt, stehen nun viele Guides, KöchInnen, Träger und andere Mitarbeitende vor dem Nichts.